Grey's Anatomy Wiki
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Alles nach Plan ist die neunzehnte Episode der 3. Staffel von Grey's Anatomy.

Intro[]

“Chirurgen haben immer einen Plan: Wo soll geschnitten werden, wo geklammert und wo genäht? Aber trotz genauster Pläne kann es zu Komplikationen kommen. Manches kann schief laufen und plötzlich steht man mit runtergelassener Hose da.”
Meredith Grey

Inhalt[]

Izzie wacht nackt in ihrem Bett auf, wobei sie feststellt, dass George neben ihr liegt. Heimlich schleicht sie sich aus dem Zimmer hinaus in die Küche. Cristina, die in Merediths Haus übernachtet hat, um sich vor Burke zu verstecken, sagt, dass George letzte Nacht beim Trinken ziemlich laut war, worauf Izzie eher unzureichend antwortet und Alex fragt was mit ihr los sei. Cristina begründet ihr Verhalten mit Alkoholkonsum. George hat einen Filmriss und erinnert sich nicht an letzte Nacht.

Im Krankenhaus stellt Dr. Webber fest, dass Dr. Marlow, der die Nachfolge seinerseit antreten wird, schon einige Ideen für das Seattle Grace hat.

George, dem es immer noch übel geht, wird von Callie informiert, dass ihr Vater zu Besuch sei. Nun müssen sie unbedingt ein perfektes Ehepaar vorspielen, das sich nie streitet. Izzie, die in den Raum kommt, verlässt diesen wieder sofort, da ihr die Situation peinlich ist. Callie schließt aus ihrem Verhalten, dass George ihr von dem Streit zwischen ihm und seiner Ehefrau erzählt habe und es treten wieder Spannungen zwischen den beiden auf.

Währenddessen macht Burke Cristina klar, dass er die Beziehung nicht wieder auf den Anfang zurücksetzen möchte und Dr. Sloan stellt der Namenlosen eine computergenerierte Darstellung ihres ehemaligen Gesichtes vor. Es geht darum ihr Gesicht in einer weiteren Operation zu rekonstruieren.

Outro[]

“Leider führen unsere Pläne oft dazu, dass wir schlecht auf unerwartete Ereignisse reagieren können. Wenn uns das Leben also überrascht, ob nun im OP oder im Privatleben, müssen wir improvisieren. Natürlich können einige von uns besser improvisieren als andere. Manche von uns brauchen dann eben einen Plan B und machen das Beste daraus. Und manchmal ist das, was wir wollen, genau das, was wir brauchen. Manchmal allerdings, manchmal brauchen wir aber auch schlicht und einfach einen neuen Plan.”
Meredith Grey

Cast[]

Main Cast[]

Gast-Stars[]

Co-Stars[]

  • Judi Barton als Aufsichtsratsmitglied

Musik[]

  • La Familia von Mirah
  • Black Cat John Brown von Alamo Race Track
  • Still Alright von Adam Merrin
  • All I Want From You Is Love von Let's Go Sailing
  • Sideways von Let's Go Sailing

Episodentitel[]

Der originale Episodentitel My Favorite Mistake bezieht sich auf einen Song von Sheryl Crow.

Momente[]

  • Cristina nimmt schließlich Burke's Heiratsantrag an.

Zitate[]

  • Meredith: Wow, du und George, ihr seid ja gestern richtig zur Sache gegangen!
  • Izzie: Was???
  • Cristina: Na das Saufen, das Lachen, die Musik. Also weißt du was? Niemand, damit mein ich mich, hört gern Georges gruselige Version von Sexy Back um 3 Uhr früh.
  • Izzie: Jaaa, du hättest was sagen sollen oder dann mal an die Wand klopfen.
  • Cristina: Das ist ja wie in 'ner Jugendherberge hier.
  • Meredith: Das Wichtigste ist, dass die beiden sich jetzt wieder vertragen. Ist doch so, oder?
  • Alex: Ich muss mal dein Bad benutzen.
  • Meredith: Warum?
  • Alex: In meinem kotzt O'Malley.
  • Cristina: Genau, Jugendherberge.
  • Meredith: George ist noch hier?
  • Izzie: Hmm, ja. Ja. Aber nur, weil er zu betrunken war, um nach Hause zu fahren. Also, nicht verkehrstüchtig. Nicht im Stande, irgendwelche Maschinen zu bedienen.
  • Alex: Was ist mit der los?
  • Cristina: Restalkohol.
  • Alex: Was macht die denn hier?
  • Meredith: Sie hat Angst, dass ihre Verlobung mit Burke schiefgeht. Also versteckt sie sich vor ihm.
  • Cristina: Jetzt nicht mehr. Ich hab 'n Plan. Burke will nicht, dass ich ihn nur aus Nettigkeit heirate. Also... Heiraten wir eben nicht. Ganz einfach. Wir vergessen die Verlobung. Wieder zurück auf Anfang. Mein Plan hat ein Motto.
  • Izzie: Ich muss los. Das Krankenhaus ruft. Wir sehn uns da. (Man hört George kotzen) Ist das George? Du hast gesagt, er wär oben und würde kotzen.
  • Alex: Na, jetzt ist er eben unten und kotzt.



  • Mark: Kann ich Ihnen helfen, Kollegin?
  • Bailey: Was wollen Sie?
  • Mark: Das gefällt mir, Dr. Bailey. Sie reden nie lange um den heißen Brei.
  • Bailey: Machen Sie schnell. Ich muss zur Wohlfahrtsstation.
  • Mark: Okay, was würden Sie an diesem Krankenhaus ändern, wenn Sie könnten?
  • Bailey: Geht es hier um Ihre Bewerbung? Sie möchten, dass ich Ihre Hausaufgaben mache, weil ich zu wenig zu tun habe, ja?
  • Mark: All die anderen Kandidaten machen 10-Jahres-Pläne. Ich hab nur 'n bisschen Input gebraucht.
  • Bailey: Input? Sie wollen... Ich habe Patienten, die zu behandeln sind, und zwar jetzt. Der hier, der ist drauf und dran seinen Fuß zu verlieren. Ich habe keinen 10-Jahres-Plan für den Mann. Ich habe einen Mach-es-jetzt-Plan für ihn: Seinen Fuß zu amputieren, um sein Leben zu retten. Also würden sie freundlichst aus dem Wegen gehen? Und zwar jetzt, dann kann ich meine Arbeit machen.
  • Mark: Mach es jetzt?
  • Bailey: Mach es jetzt!



Addison, Burke und Derek beobachten Marks Präsentation vor dem Aufsichtsrat

  • Addison: Moment, die lachen schon wieder!
  • Burke: Die lachen?
  • Addison: Ja, die lachen!
  • Derek: Die lachen doch niemals mit ihm! Die müssen über ihn lachen.
  • Bailey: Ich bin überrascht, dass sie keinen Joghurt-Becher an die Scheibe gedrückt haben.
  • Burke: Wir haben wirklich nicht gelauscht.
  • Addison: Wir haben doch nicht zugehört, oder gar gelauscht.
  • (alle kommen raus) Mark: Ich zeig Ihnen dann mal die Wohlfahrtsstation.
  • Burke: Dr. Webber? Und?
  • Webber: Wenn Sie mich fragen, können Sie sich alle ein gewaltiges Stück von Dr. Sloan abschneiden.
  • Derek: Sloan? Haha, das ist doch sicher 'n Scherz.
  • Webber: Er hat sich von diesen 10-Jahres-Plan-Spinnereien nicht anstecken lassen. Er sagt, er hat einen Mach-es-jetzt-Plan für das Seattle Grace.
  • Burke: Mach-es-jetzt-Plan?
  • Bailey: Einen Mach-es-jetzt-Plan?? Sieh mal einer an.
  • Webber: Ja, der Aufsichtsrat fand das toll. Und ehrlich gesagt, so denk ich auch!
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