Grey's Anatomy Wiki
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40 Tage (Teil 2) ist die zweite Episode der 6. Staffel von Grey's Anatomy.

Intro[]

Im Wörterbuch wird Trauer als starkes seelisches Leiden oder als Verzweiflung in einer Notlage oder nach einem Verlust definiert. Tiefer Kummer, schmerzvolles Bedauern. Wir Chirurgen, Wissenschaftler lernen aus Büchern und verlassen uns auf sie, verlassen uns auf ihre Definitionen und ihre Bestimmungen. Im Alltag drückt sich Trauer oft unterschiedlich aus. Manchmal kann man tiefen Kummer gar nicht erkennen.Meredith


Inhalt[]

Während Meredith zur Arbeit geht nach 20 Tagen von George Tod, sieht sie Amanda immer noch auf der Parkbank vor dem Krankenhaus sitzen. Trotz der Anmerkungen von Clara am Ende der letzten Episode, bleibt Lexie in ihren Zimmer als sie schläft, da sie Suizidgedanken geteilt hat. Am nächsten Tag bekommt Clara eine Karte von New York und den beiden Mädels, die sie verlassen haben. Sie ist verärgert, jedoch sagt sie Lexie, sie solle demnächst Zuhause übernachten, da sie nicht Suizidgefährlich wäre. Sie macht den Vorschlag, wenn Lexie zur Mark ziehen würde, dass sie ihre Mutter benachrichtigen dürfte. Bailey und Cristina kommen im Raum und teilen ihr mit, dass sie eine Infektion im Dünndarm hätte. Clara möchte jedoch nicht mehr operiert werden. Als Bailey ihr Bedenkzeit gibt, murmelt sie Cristina zu, dass sie ein OP reservieren soll. Cristina macht ihr klar, dass es keine Alternativen gibt und es ein einfacher Eingriff wäre. Sie fragt nach den Risiken und Yang antwortet ehrlich darauf, dass sie schlimmsten Falles ein Kolostomiebeutel tragen müsste. Das bestärkt ihre Position noch mehr und lehnt eine Operation ab. (Intro)

Alex berichtet Richard, was sie schon für Andy gemacht haben, nämlich Schmerzmittel und auf Nierenbeckenentzündung behandelt haben und ein MZU gemacht. Beide beten ihn, ein 3D MRT machen zu lassen, da er in den letzten Wochen nicht noch mal hier waren. Das Krankenhaus könnte es nicht leisten ein 5000€-Scan zu machen und es wäre kein Wohltätigkeitsverein ist. Arizona heult, da sie ein Autoritätsproblem hätte. Bailey ist wütend, da Cristina Clara die OP ausredet hat. Am nächsten Tag (Tag 22) besuchen Cristina und Meredith Izzie auf der Krebsstation und freuen sich über das leckere Eis. Izzie geht es gut außer das Erbrechen macht ihr noch Sorgen. Cristina beschwert sich über Bailey und Meredith erklärt Izzie, dass Yang ihre Trauer nicht verarbeiten kann und kein Sex mit Owen haben kann, deshalb sie mürrisch und taktlos wäre. Izzie schildert ihre Sex-Probleme mit Alex, da er Angst hätte mit ihr zu schlafen. Cristina sagt wieder etwas unanständiges und bringt peinliche Stille im Raum. Während Mark und Lexie über seine neue Wohnung sprechen, bemerkt Lexie, dass Callie gegenüber wohnt. Diese ist nervös, da sie im Mercy West anfangen möchte. Als nach einer Meinung über ihre Kleidungswahl fragt, zieht sie sich vor Mark und Lexie um. Laut Lexies Gesicht findet sie es überrascht, aber unangemessen. Als Callie weg ist, möchte sie auf ihr Problem klarmachen, aber Mark sieht kein Problem darin.

Als Richard seine Rede für den Vorstand übt während er Auto fährt, überfährt er eine rote Ampeln und baut einen Unfall. Er wird im Mercy West eingeliefert und ist froh, Callie zu sehen. Er bittet sie, sich zu beeilen, da er noch zum Vorstandsmeeting musste. Torres sieht aber einen tiefen Schnitt, der genäht werden muss. Als sie seinen Knöchel untersuchen möchte, hat er große Schmerzen. Der Arzt Dr. Hank McKee wundert sich, dass beide vertraut sind und fragt ob sich beide kennen. Callie ist immer noch wütend über Richard, dass sie die Stelle nicht bekommen hat und macht ihn deutlich klar, dass sie nach 5-6 Jahren Zusammenarbeit enttäuscht von ihn ist. Der Schnitt muss behandelt werden und lässt McKee an seinen ersten Tag die Wunde vernähen und verabschiedet sich. Hank macht Richard klar, dass er schon eine Woche hier arbeitet und dass er mit Nilon verschließen muss, da die Mittel gekürzt wurden. Richard ist überrascht und fragt ob er gerne hier arbeitet im Mercy West.

Am nächsten Tag (Tag 23) sieht Meredith Amanda immer noch auf der Parkbank sitzen. Cristina und Owen sind bei seiner Therapeutin Dr. Wyatt und sie erzählt ihr, wie Owen aufgewachsen ist. Owen macht ihr klar, dass das kein Referat sein soll und Wyatt fragt nachdem Krieg nach. Sie macht klar, dass Owen über sein Geschehnisse sprechen muss und über ihren Vorfall[1]. Sie macht ihr klar, dass sie die Sache verarbeiten müssen und dass nur sexuelles Interesse kein Neuanfang klarmacht und bittet um Geduld. Clara kämpft mit Schmerzen und Lexie schreibt einen Brief an ihrer Mutter, dass sie einen Unfall hatte und möchte somit Clara beeinflussen, dass sie sich operiert. Clara entscheidet sich zur Operation. Callie trifft im Mercy West auf Andy und seiner Mutter Pam Michaelson, die Arizona von Seattle Grace hier her überwiesen hat. Die Mutter teilt ihre Plagen und Bedenken über die unbekannte Krankheit mit und findet, sie sei eine schlechte Mutter. Sie fordert ein 3D-MRT, da Arizona gesagt hätte, dass es alle Probleme lösen würde. Als Cristina, Lexie und Bailey Clara operieren, können sie nicht mehr viel vom Darm retten, da sie gestern hätte operiert werden müsste. Als Bailey Cristina ihre Fehler vorwirft, verteidigt sie sich und sagt, dass sie nichts falsch gemacht hätte, da sie nur ihre Fragen beantwortet habe. Bailey findet, dass sie keinen Respekt vor ihrer Oberärztin hätte und möchte sie nicht mehr in ihren Service. Mark und Derek beobachten das Vorstandsmeeting. Mark fragt Derek ob er irgendwie geheime Details wüsste und Derek verascht Mark, indem er sagt, er sei neuer Chefarzt. Arizona sitzt nervös mit Zigaretten und Feuerzeug in Callies Wohnung und wartet auf sie. Als sie kommt, sagt sie sie hätte Wein und Zigaretten, da sie Schwierigkeiten hätte, da sie Andy zur Callie überwiesen hatte. Als sie die Scans rausholt begutachten beide diese und besprechen den Fall. Als Lexie zur Merediths Haus geht, erwischt sie Derek und Meredith beim Sex in der Küche.

Eine Woche später (Tag 30) essen Alex und Izzie vor dem Wohnwagen Abendbrot. Alex macht den Fall Andy verrückt und versucht eine Diagnose zu stellen. Während Izzie versucht zur verführen und sagt, dass sie ihm vermisst, möchte Alex den Fall lösen und die Arbeit strikt verfolgen. Sie erzählt ihm, dass sie George vermisst und einen Tumor wünscht um mit ihm noch mal zu reden. Alex macht sich Sorgen um sie.

36 Tage nach Georges Tod kommt Callie in Marks Wohnung und sucht ihm. Lexie wird misstrauisch, als sie ins Badezimmer geht, um mit Mark zu sprechen, während er unter der Dusche steht. Sie fragt, ihm ob er irgendwelche Gerüchte über Richard gehört hätte. Als sie wieder gehen möchte, fragt sie Callie, ob sie wirklich lesbisch wäre, da sie eifersüchtig auf sie ist. Callie versichert ihr, dass sie keine Gefühle für Mark hätte und mit Arizona glücklich ist. Derek wartet auf Richard in seinem Büro und möchte die Gerüchte erklärt haben. Während Richard Derek vorhält, er hätte hinter seinem Rücken mit Jennings geredet, sagt Derek er hätte ihn Zeit verschaffen und seinen Rücken freigehalten. Als Derek aus seinem Büro geht, bittet Arizona ihn um einen Rat bei Andys Aufnahmen. Sie denkt, er hätte einen Tethered-Cord, aber dies ist selten. Sie behauptet, dass man die Ursachen nur auf eine CT-Myelographie sieht. Arizona kann keins anordnen, da sie sonst gefeuert wird. Als Derek hört, dass Richard die Bitte mehrfach abgeschlagen hat, hilft er ihr. Lexie und einen Pfleger Jon versuchen mit Clara das Stehen, jedoch kann sie es nur paar Sekunden stand halten. Jon betont nochmal das für sie der harte Teil erst jetzt anfängt. Nachdem Derek die Verantwortung übernimmt, schwärmt Arizona von ihm und weiß, warum er "McDreamy" genannt wird. Meredith erzählt Cristina im Assistenzarzt Zimmer, das sie sich mit Sex und Arbeit abgelenkt hat, da sie sich den Tod von George noch nicht gestellt habe und nicht geweint hätte. Während sie Amanda erwähnt, erzählt Cristina ihr das sie den Sex vermisst. Da Mer es unangebracht hält in einem emotionalen Gespräch so etwas zu sagen, verlässt sie wortlos das Zimmer. Lexie kommt herein und macht sich Sorgen um Clara, da sie denkt, sie sei depressiv. Als Cristina meint ob es "Ceviche" ist, verlässt Lexie empört das Zimmer. Derek und Arizona übermitteln die guten Nachrichten Andy und seiner Mutter, dass Andy einen Tethered-Cord hat und somit durch eine OP schmerzfrei wird. Die Mutter ist froh, weint und umarmt Arizona. Als Alex und Izzie zur Nachuntersuchung auf Dr. Swender warten, sind sie erstaunt, dass das jetzt ein Assistenzarzt übernimmt. Während beide sich unwohl fühen, versichert Bailey, dass das ein gutes Gefühl ist, da es Dr. Swender nicht mehr interessieren würde. Die Therapie schlägt gut an und es haben sich keine neuen Metastasen. Sie Behandlung wird mit Interleukin 2 fortgesetzt und alle 3-6 Monate kontrollieren. Izzie hat zwar immer noch Krebs, aber es sie hat gute Chancen, dass dieser heilt.

Am nächsten Tag (Tag 37) operiert Derek Andy mit Arizona und Alex. Derek bietet Arizona an, dass sie den Schnitt machen darf, da sie seine Zukunft gerettet habe. Arizona hat einen erfolgreichen Schnitt gemacht und freut sich mit Alex sehr darüber. Clara verweigert ihre Physiotherapie und Owen versucht sie umzustimmen. Er erzählt ihr, dass er genau weiß, wie es sich anfühlt, alles verloren zu haben und die Mutter nicht anrufen möchte. Aber Clara verzieht keine Miene und Owen beschließt das er Clara in die geschlossene Psychiatrie einweisen würde. Als Lexie sie mit ihren Spitznamen "Ceviche" konfrontiert und sie aufheitern will, schafft sie dies. In der nächsten Szene redet Izzie und Meredith auf einer Parkbank über ihre Wunderheilung, aber dass sie immer noch Krebs hätte. Izzie erkennt Amanda und Meredith erklärt ihr, dass sie die ganzen Tage von morgens bis abends dort sitzt. Izzie geht zur ihr und fordert sie auf aufzustehen und etwas aus ihren Leben zur machen. Amanda behauptet, dass sie nichts mehr machen könnte. Izzie wird laut und sagt, dass George Chirurg war und Leben gerettet hat, aber durch seinen Tod nichts mehr sinnvolles machen kann. Sie soll etwas aus ihren Leben machen, da sie noch eins hätte. Amanda heult wieder und wüsste nicht wie sie etwas machen soll. Izzie sagt, George hätte gewollt, dass sie etwas macht und wenn sie nochmal her käme, würde sie sie fertig machen. Owen und Cristina sind wieder in Therapie und streiten sich, da sie nicht ins Baileys Dienst zurückkehren möchte. Beide albern herum bis Cristina den Witz brachte, dass sie nicht böse sei, da sie keine Leute erwürgen würde. Lexie und Jon ermutigen Clara wieder zu helfen und dabei macht sie ein paar kleinere Schritte. Alle freuen sich und Clara bittet Lexie ihre Mutter anzurufen. Lexie steht vor Marks Tür mit einer Zahnbürste, einen Tanga und einen Koffer und zieht jetzt endgültig bei ihm ein.

Als Alex von der Arbeit kommt, hat Izzie den Wohnwagen mit Kerzen geschmückt und ihn aufgefordert seine Klamotten zu verlieren. Als sie gegen ihn protestiert, sagt er ihr, dass Izzie in seinem Armen gestorben sei und eigentlich durch die Verfügung nicht wiederbelebt hätte werden. Er hat Angst vor allem, besonders sie wieder zu verlieren und dass sie nicht überlebt. Er macht sie für seine Gefühle verantwortlich, da er sich ihr geöffnet hätte und in seinem Armen gestorben wäre. Sie küsst ihn. Miranda steigt im Fahrstuhl ein und Derek steigt dazu. Zuerst ist sie emotionslos und stur, aber als Derek den Not-Knopf drückt und sie zur Rede stellt, was mit ihr los ist, erklärt sie ihm, dass sie Oberärztin und alleinerziehende Mutter wäre und sie Gefühle in ihrer Arbeitswelt verdrücken möchte. Sie möchte Izzie und George nicht als ihre Kinder betrachten und andere Leute sollen ihr nicht mehr viel bedeuten, da sie nicht damit umgehen kann, wenn sie Leute verliert. Als Miranda ihre Gefühle heraus gelassen hat, drückt Derek den "Weiterfahr-Knopf". Owen möchte Cristina nicht nochmal wehtun, da er jetzt mit Cristina seine Gefühle und Probleme teilt. Als ein Hausmeister George Fach ausräumt, da dieses Fach gebraucht wird, ist Meredith verwundert und sprachlos. Arizona und Callie treffen sich auf ein Glas Wein bei Joes und Callie erzählt von ihren Tag und erwähnt O`Malley als gute Erinnerung. Derek findet Meredith weinend vor George leeren Fach und tröstet sie. Als Owen und Cristina im Bett aufwachen, realisiert sie erst, das George tot ist.

40 Tage nach dem Tod von George versammelt Richard das Krankenhauspersonal und hält eine Rede. Er gibt bekannt, dass in den nächsten Wochen das Seattle Grace und das Mercy West fusionieren durch die schlechte wirtschaftliche Lage beider. Richard betont, dass Stellen abgebaut werden und das er demnächst schwierige Entscheidungen treffen muss und fordert sein Personal auf, das Beste zu geben.

Outro[]

Lexie: Trauer gehört nun mal zum Leben, aber jeder drückt seine Trauer anders aus.


Mark: Manchmal müssen wir nicht nur den Tod betrauern, sondern auch das Leben, die Verluste.


Alex: Wenn wir uns fragen, warum es derartig beschissen ist und es so höllisch weh tun muss, müssen wir uns versuchen, daran zu erinnern, dass sich dies auch wieder blitzschnell ändern kann.


Izzie: So bleibt man am Leben. Wenn es so weh tut, dass man keine Luft mehr bekommt, lernt man zu überleben.


Derek: Man überlebt, indem man sich daran erinnert, dass es eines Tages, auch wenn es unvorstellbar ist, nicht mehr so ein Gefühl sein wird, dass es nicht mehr so weh tun wird.


Bailey: Jeden überfällt die Trauer zu einem anderen Zeitpunkt, auf seine eigene Art und Weise.


Owen: Und das Beste, was wir tun können, was jeder dann tun kann, ist, es mit Ehrlichkeit zu versuchen.


Meredith: Das allerschlimmste am Trauern ist, dass man es nicht kontrollieren kann.


Arizona: Das Beste, was wir dann tun können, ist die Trauer zuzulassen, wenn sie einen übermannt.


Callie: Und loszulassen, wenn wir es können.


Meredith: Und das Gemeinste daran ist, dass es in dem Moment, in dem man glaubt, man hätte es überstanden, wieder von vorne los geht.


Cristina: Und immer, jedes Mal, verschlägt es einem den Atem.


Meredith: Es gibt fünf Phasen der Trauer. Jeder erlebt sie anders, aber es sind immer fünf.

Alex: Verweigerung,

Derek: Wut,

Bailey: Verhandlung,

Lexie: Depression,

Webber: Akzeptanz.


Cast[]

Hauptcharaktere[]

Gast-Stars[]

Co-Stars[]

Musik[]

  • Ghosts von Fanfarlo
  • Hologram von Katie Herzig
  • Gravity von Lucy Schwartz
  • Today Has Been OK von Emilíana Torrini

Episodentitel[]

Der originale Episodentitel Goodbye bezieht sich auf einen Song, der von mindestens zwei Dutzend verschiedenen Interpreten gesungen wurde.

Einzelnachweise[]

  1. Als Owen in ihren Schlafzimmer einen Luftrolator hatte, der wie ein Hubschrauber aussah, hatte er sich nicht unter Kontrolle und erwürgte Cristina. Liebesbrief im Aufzug (5x19)


Zitate[]

  • Cristina: Mmmh, das Eis ist lecker. Kriegt man das auch in der Cafeteria?
  • Meredith: Nein.
  • Izzie: Nein, das ist für die Krebspatienten.
  • Cristina: Oh, wieso kriegen Krebspatienten immer die tollen Sachen?
  • Meredith: Wie geht's dir, Izzie?
  • Izzie: Das Kotzen gleich nervt, aber sonst fühl ich mich ganz gut. Ja, mir geht's gut.
  • Cristina: Bailey läuft irgendwie grad amok. Sie hat 'n Post-O'Malley-Stresssyndrom. Hahahaha...
  • Meredith: Sie kann ihre Trauer nicht verarbeiten.
  • Cristina: Du klingst wie Owens Psycho-Tante.
  • Meredith: Owens Psycho-Tante hat beiden ein Sex-Verbot auferlegt. Deshalb ist sie auch so mürrisch und verhält sich unangemessen.
  • Izzie: Wie ist das bei Derek? Schläft er noch mit dir?
  • Meredith: Wieso sollte er nicht mit mir schlafen?
  • Izzie: Alex schläft nicht mit mir. Er tut gar nichts. Er hat Angst, aber ich weiß nicht wovor.
  • Cristina: Davor mit 'ner Krebskranken zu schlafen.
  • Meredith: Cristina!!
  • Cristina: Er hat Schiss davor, dass er nachher selbst hier hocken muss.
  • Meredith: Cristina!!
  • Izzie: Jetzt halt deine Klappe!! Ich hab nichts Ansteckendes, Cristina!
  • Cristina: Ich weiß das. Ich würde auch auf jeden Fall mit dir schlafen!



  • Lexie: Also hast du wohl vergessen zu erwähnen, dass deine sexy, knallharte Ex-Sexfreundin gegenüber von dir wohnt, ja?
  • Mark: Sieht so aus.
  • Lexie: Ja! Ja, sieht so aus!


  • Izzie: Ich hab nicht damit gerechnet. Es heißt Krebs, Stadium 4, man rechnet mit dem Tod. Und, und dann will man ihn besiegen und hofft auf ein Wunder.
  • Meredith: Aber du siehst doch: Das Wunder ist jetzt eingetreten.
  • Izzie: Aber der Krebs ist ja nicht weg. Ich... Ich hab damit nicht gerechnet. Ist das nicht die Kleine, die George gerettet hat?
  • Meredith: Oh Amanda, ja.
  • Izzie: Was macht sie denn hier?
  • Meredith: Oh, sie sitzt dort. Jeden Tag. Den ganzen Tag.
  • Izzie: Das ist ja wohl nicht ihr Ernst!
  • Meredith: Warte! Wohin... Was?
  • Izzie: Stehen Sie auf! Ich mein's ernst, stehen Sie auf! Stehen Sie auf! Und jetzt machen Sie was aus Ihrem Leben.
  • Amanda: Ich... Ich kann nicht.
  • Izzie: George war Chirurg, aus tiefster Überzeugung. Er wollte Leben retten und das ist jetzt vorbei. Er hat keine Gelegenheit mehr, irgendwas zu tun, aber Sie schon! Sie könnten Medizin studieren, das wär doch was! Oder Sie treffen sich mit irgendwelchen Freunden. Es ist mir scheißegal was Sie tun, nur verschwinden Sie hier und machen Sie irgendwas aus Ihrem Leben! Amanda, Sie haben noch ein Leben! Sie sind am Leben geblieben, Sie leben! Und George nicht! Und ich weiß wie das ist! Ich weiß, dass das ein schreckliches Gefühl ist. Man ist schockiert. Es ist ein grauenvolles Gefühl. Aber Sie haben überlebt. Und jetzt machen Sie was aus Ihrem scheiß Leben.
  • Amanda: Ich... Ich weiß aber nicht wie.
  • Izzie: Das weiß doch keiner! Niemand weiß genau wie. Aber Sie sollten wenigstens aus Respekt vor George versuchen, es rauszukriegen. Und sollte ich Sie je wieder auf dieser Bank sitzen sehen, Amanda, dann mache ich Sie fertig! Das schwör ich Ihnen!



  • Webber: Ich weiß, die Gerüchteküche brodelt und das tut mir leid. Das was ich zu sagen habe, werden Sie nur ungern hören, auch dafür möchte ich mich entschuldigen. Die Wirtschaftslage ist... Na ja, Sie wissen ja wie sie ist. In den nächsten Wochen wird das Seattle Grace Hospital mit dem Mercy West fusionieren. Ich wünschte, keiner von Ihnen würde dieser Fusion zum Opfer fallen, aber die Stellen sind begrenzt. Der Vorstand und ich müssen ein paar harte Entscheidungen treffen. Ich bin auf Ihrer Seite. Ich werde mich für jeden einzelnen von Ihnen stark machen. Ich kann leider nur sagen: Bitte geben Sie ihr Allerbestes.

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